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Schutzprodukte - FFP2 Masken

Schutzprodukte - FFP2 Masken

Von medizinischen Mund-Nasen Schutzmasken des Typs IIR über FFP2 Atemschutzmasken bis zu FFP3 Atemschutzmasken mit und ohne Ventil erhalten Sie bei uns die häufigst nachgefragtesten Schutzprodukte.
FFP2 Atemschutzmasken

FFP2 Atemschutzmasken

Die partikelfiltrierenden Halbmasken des Komfort-Programms zeichnen sich durch ihren geringen Atemwiderstand bei hoher Filterkapazität aus. Dies gilt auch für die Masken ohne Ausatemventil. die Farbcodierung hilft dem Anwender, auf den ersten Blick die jeweils geeignete Maske zu erkennen. - Spitzenqualität für Spitzenansprüche - flach faltbar, einzeln hygienisch verpackt - mit solider elastischer Rundumbänderung CE-Zertifiziert: ja
SCHUTZMASKE FFP 2, BEV/PTP geprüft

SCHUTZMASKE FFP 2, BEV/PTP geprüft

Die 5-lagige FFP2 Schutzmaske ist für den Schutz von medizinischem Personal vor Ansteckung geeignet. Amtlich geprüft durch das österreichische Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) amtlich geprüft durch das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV), Bericht wird auf Anfrage zugesendet Steril – ohne Ventil Metallbügel zur individuellen Anpassung empfohlene Tragedauer: 8 Stunden Inhalt: 10 Stück, verpackt zu 2 x 5 Stück.
ELMET Dosiersystem TOP 5000 P

ELMET Dosiersystem TOP 5000 P

Um höchste Teilequalität und Prozessstabilität im Flüssigsilikon-Spritzguss (Liquid Injection Molding) zu erreichen, ist Präzision in Bezug auf alle Elemente der Produktionszelle von größter Bedeutung. Eine zentrale Rolle spielt dabei das exakte Mischverhältnis der beiden Silikonkomponenten und der beigemengten Additivströme. Das Dosiersystem TOP 5000 P erreicht hier Spitzenwerte.
Kaltkanal-Nadelverschlusssysteme

Kaltkanal-Nadelverschlusssysteme

Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess (liquid injection molding) das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Durch die Verwendung eines Kaltkanals wird das unvernetzte Material bis zum Injektionspunkt gekühlt geführt und die Bildung von Angusszapfen oder vulkanisierten Verteilersträngen verhindert. Beim Einsatz von Nadelverschlussdüsen bildet die Nadelspitze selbst einen Teil der formgebenden Kavität, der an jede Fläche angepasst werden kann. Dadurch entsteht ein kaum erkennbarer, perfekter Anspritzpunkt am produzierten Teil.